Impfempfehlung
" Keine Beleidigung würde mich so hart treffen wie ein misstrauischer Blick von einem meiner Hunde."
James Garner (1928 - 2014)
Unser Tierarzt Dr. Enders aus Bernburg/Saale
Nach meinem Verständniss, seit 2021 unübersehb, ist jede Impfung eine zuviel. Die Nebenwirkungen können tötlich sein, auch auf längere Sicht, und sind nur sehr schwer (naturheilkundlich) wieder aus dem Organismus zu bekommen. Die gesundheitlichen Schäden sind gravierend. Auch wenn man es nicht gleich mit einer Impfung in Verbindung bringt, es äußert sich durch vielerlei Krankheitsbilder. Zum Beispiel: Epilepsie, Herz-Kreislauferkrankungen, Leber und Nierenschäden usw, usw. Was Impfschäden anrichten können, sehen wir momentan überall. Also, ich kann nur jeden Besitzer raten, sich Klar zu machen, dass Impfungen Chemie sind, die in einem Lebewesen nichts zu suchen haben.
Was sind die Alternativen zur chemischen Wurmkur? Wie oft sollte man entwurmen?
Die meisten gesunden Hunde sind durch den Wurmbefall nicht beeinträchtigt, können aber Mensch und Tier anstecken. Empfehlenswert ist eine Kotuntersung beim Tierarzt. Erst wenn der Tierarzt einen Wurmbefall feststellt, handeln wir, um diese Parasiten wieder loszuwerden. Dafür gibt es ein Homöopathisches Präperat. Denn Chemie will keiner mehr! Das Mittel welches wir 3 Wochen lang 3x täglich verabreichen, ist China D6. Davon bekommen unsere Hunde 5 Globoli. Alles andere ist nicht mehr gewollt, weil es unsere Hunde gesundheitlich belastet und krank macht.
Jeder sollte seinen Hund soweit kennen und seine Gesundheit im Blick haben, dass er einschätzen kann, wie oft er eine Kotprobe abgibt. Meiner Meinung nach reichen 2x jährlich. Es sei denn der Zwerg frisst mit Vorliebe Mäuse. Dann ist eine Probe öfter fällig.