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Kräuter kann man auf verschiedene Art verwenden.
Kräutertee, Kräuteröle-und-salben, Tinkturen und Kräutersäckchen, oder in der (Hunde)küche.
Die große Brennessel Urtica dioica und die kleine Brennessel Urtica urens
Die Pflanze kann in Gänze genutzt werden. Sie enthält Vitamin C und Provitamin A, Eisen und Mineralsalze. Brennessel wirkt entzündungshemmend und kann als Frühjahrskur zur Entgiftung und bei Gelenkproblemen genutzt werden. Verwendung findet sie bei mir im Futter als Vitamin und Clorophylllieferant. Im Mixer zerkleinet können die Nesselhäärchen nichts mehr tun.
Der Gundermann enthält ähterische Öle, Gerb und Bitterstoffe.
Somit ist er Für den Stoffwechsel eine Wohltat. Bitterstoffe haben positiven Einfluss auf Leber und Galle, da sie den Gallefluss anregen. Obendrein ist er entzündungshemmend. Auch hier ab und an im Futter als Clorophyllieferant.
Der Löwenzahn auch bekannt als Pusteblume
zeichnet sich als Leber und Gallemittel aus. Durch seine Bitterstoffe und enzymatisch wirkender Substanzen fördert er die Verdaung. Er ist Blutreinigend, und lindernd bei Arthrosen. Unsere Hunde finden den Löwenzahn häufig in ihrem Futter.
Im Futter unserer Hunde finden sich noch so manche Kräutlein und Gewürzkräuter:
Kräuterapotheke
Grundausstattung einer Kräuterapotheke:
Arnikatinktur-salbe
Ringelblumentinktur-salbe
Johanniskrautöl-Tinktur
getrocknete und frische Gänseblümchen
Kamille, Melisse,
Spitz und Breitweggerich,
getrockneter Salbei, Rosmarin, Brennesselblätter, Queckewurzel, Melisse
Honig (vom Imker)
Blütenpollen (vom Imker)
Propolis (vom Imker)
Die Kräuter für die Küche
Brennessel, Echter Fenchel, Gänseblümschen, Hirtentäschel, Löwenzahn, Salbei, Liebstöckel, Tymian, Dill, Schnittlauch und Petersilie, Kresse, Melisse, Wegwarte, Quecke