Vertrauen aufbauen
Angeborener Folgeinstinkt
Ein Hund verändert das Leben
"Bloß nicht in Watte packen,
Hunde, die im Spätherbst geboren werden. erleben die wichtigsten Monate ihres Lebens mit nur wenig natürlichem Tageslicht. Das brauchen sie aber genauso wie viel frische Luft und die Bewegung mit ihrem späteren Alltag. Deshalb gehen sie bei jedem Wetter mit ihrem jungen Herbsthund ins Freie, auch wenn die Temperaturen unter den Gefierpunkt fallen. Einen pitschnassen Junghund trocknen sie zu Hause einfach ab und setzen ihn in einen warmen Raum. Nicht an die Heizung, Tempeaturen von rund 20-22°C genügen vollkommen."
„Ab in die Vorschule“
Nein, der muss noch nicht viel lernen. Aber das, was der Welpe jetzt selbst anbietet, sollten sie nutzen. Zum Beispiel den Folgetrieb. Beim Spaziergang draußen in der für ihn noch fremden Welt, orientiert sich der Welpe an ihnen und läuft nie außer Sichtweite. Bestärken sie ihr Hundekind, indem sie ihn immer wieder zu sich rufen und er sich bei ihnen dann über ein lustiges Spiel und einen winzigen Bonbon freuen kann."
Natürliche Dominanz
“ In der Babyphase dürfen sie das Hundekind nie im Stich lassen,
wenn es es um Hilfe ruft. Es muss nicht "durch" sondern sich auf Sie verlassen können. Wenn es von anderen Hunden belästigt wird und Angst hat, nehmen sie ihn zwischen die Beine", oder auf den Arm.
Das richtige Geschirr
Dass ein Halsband für Welpen ungeignet ist, hat sich längst rumgesprochen. Doch auch beim Geschirr kann man dem Welpen ungewollt Schmerzen zufügen. Dann, wenn es zu eng in den Schultern sitzt und bei jedem Schritt einschneidet. Oder Schnallen an den Seiten hat, die Druckstellen erzeugen. Auch ein zu weites Geschirr wetzt ständig an der Haut und ist für den Hund unangenehm. Am besten lassen sie den Welpen unter fachkundiger Anleitung anprobieren Und prüfen: Ist es innen weich gepoltert? Ist der Zug gleichmäßigoben und unten auf der Brust verteilt? Wächst es mit? Das sollte es!